Fakten über Lakeballs
Diese Fakten über gebrauchte Golfbälle und Lakeballs wurden in wissenschaftlichen Studien und Tests immer wieder bestätigt:
Die Performance nimmt deutlich und undefinierbar ab.
Bereits nach zwölf Stunden im Wasser dringt Feuchtigkeit in die äußerste Schicht des Golfballs ein. Dies liegt hauptsächlich daran, dass moderne Mehrschicht-Golfbälle (wie Urethan und UPC) in der Regel extrem hydrophil (feuchtigkeitsanziehend) konstruiert sind, um nachteilige Auswirkungen durch Witterungseinflüsse zu verhindern. Wenn Golfbälle jedoch längere Zeit im Wasser liegen, entsteht dauerhafter Schaden. Dieser Schaden ist von außen unsichtbar, beeinflusst jedoch deutlich die Schlagweite beim Abschlag.
Studien zeigen, dass Lakeballs bereits nach einer Woche im Wasser beim Abschlag 5 bis 10 Meter an Schlagweite verlieren; nach 3 Monaten erhöht sich der Verlust auf 20 bis 30 Meter.
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